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In der Reihe A Queer Feeling When I Look at You

DEREK-JARMAN-DOUBLE-FEATURE


18. Januar 2016

Pupille Kino


Edward II

Großbritannien, 1991, Farbe, 90 min, Sprache: englisch, Untertitel: deutsch, DCP, FSK: ab 16 Jahren R: Derek Jarman, B: Derek Jarman, Stephen McBride, Ken Butler nach Christopher Marlow, K: Ian Wilson, S: George Akers, M: Simon Fisher-Turner, D: Steven Waddington, Andrew Tiernan, Tilda Swinton, Nigel Terry, Annie Lennox u.a., V: Salzgeber


Überraschungsfilm

Großbritannien, 1978, Farbe, 100 min, 16mm

B&R: Derek Jarman


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THE KILLING OF SISTER GEORGE – REVISITED


25. Januar 2016

Kinothek Asta Nielsen


Ein Abend mit Richard Dyer

Vortrag mit Filmausschnitten und Bildern


The Killing of Sister George war für die schwul-lesbische Filmkritik der 1970er Jahre eine prekäre Inkunable. Gehörte er doch zu den wenigen Hollywoodfilmen – und Filmen überhaupt – die von Homosexualität handelten. Gezeigt wurde sie allerdings im Licht von Krankheit, Unglück und Verbrechen. Sister George ist da keine Ausnahme. Im Gegenteil. "Alte Kommode mit muffigen Schubladen" überschrieb Stefanie Hetze ihre 1981 in der Zeitschrift Frauen und Film erschienene Filmografie zu lesbischen Frauen im Film.


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JE, TU, IL, ELLE


15. März 2016

Kino des Deutschen Filmmuseum


B / F 1974, R Chantal Akerman, B Chantal Akerman, Eric DeKuyper, D Chantal Akerman, Niels Arestrup, Claire Wauthion, 85 Min., sw, OmdU, 35mm (DCP)


Akermans erster Spielfilm ist ein erzählender Film nach europäischer Art, in den Elemente einfließen, die aus ihrem New Yorker Experimentalfilm-Hintergrund stammen; eine kühne Studie über die unsichere Bildung einer sexuellen Identität und das Begehren. [...]

Der Film zeigt in drei Abschnitten: eine junge Frau allein in einem Erdgeschoßzimmer; durch eine Fenstertüre, die sie offen stehen lässt, wird sie es irgendwann verlassen. Dieselbe junge Frau als Anhalterin auf einer verregneten Autobahn, dann in Gesellschaft eines Lastwagenfahrers, der sie eine Weile mitnimmt. Schließlich lässt ein abrupter Schnitt sie ankommen am Haus einer anderen jungen Frau, zu der es offenbar eine Freundes- und Liebesbeziehung gibt, deren Fortbestand eher ungewiss scheint. Die «Hauptfigur» verhält sich anders, je nachdem, ob sie allein oder mit einem Mann oder einer anderen Frau zusammen ist. Der Film reagiert auf dieses «Jenachdem», und gebärdet sich in jedem seiner drei Teile anders. (Juliane Bantzer, Katalog Viennale 2016


Vorgestellt von Professorin em. Dr. Régine-Mihal Friedman, Institut für Film und Fernsehen der Tel Aviv-Universität.


In der Reihe A Queer Feeling When I Look At You

In Zusammenarbeit mit dem Kino des Deutschen Filmuseums


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DER ALLTAG, DIE TRÄUME

FILME VON ELFI MIKESCH


April – Juni 2016

Eine Veranstaltung der Kinothek Asta Nielsen e.V. in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Filmwissenschaft der Goethe-Universität sowie dem Kino des Deutschen Filmmuseums und dem Mal Seh'n Kino


27. März 2016

Kinothek Asta Nielsen


Ich denke oft an Hawaii

D 1977/78, B, R, K Elfi Mikesch, S Elfi Tillack, T Elfi Tillack, Elfi Mikesch, Christian Sievers, D Carmen Rossol, Ruth Rossol, Dieter Rossol, Farbe und sw, 16 mm, 85 Min., P OhMuvie-Film, Laurens Straub, im Auftrag des ZDF/Kleines Fernsehspiel

UA Februar 1979, Internationale Filmfestspiele Berlin, Internationales Forum des Jungen Films

1978 Bundesfilmband in Silber für Dokumentarfilm


In Anwesenheit von Elfi Mikesch


28.4.2016

Mal Seh'n Kino


Fieber

LUX/AT 2014, B, R Elfi Mikesch, K Jerzy Palacz, S Pia Dumont, T Hjalti Bager-Jonathansson, Greg Vittore, Alexander Koller, M André Mergenthaler, D Eva Mattes, Martin Wuttke, Carolina Cardoso, Nicole Max, Sascha Ley, Luc Feit, Oleg Zhukov, André Jung u.a., Farbe, DCP, 80 Min., P Bady Minck, AMOUR FOU Luxembourg & AMOUR FOU Vienna

UA Februar 2014, Internationale Filmfestspiele Berlin, Panorama


In Anwesenheit von Elfi Mikesch


Weitere Termine


4. Mai 2016  

Kino des Deutschen Filmmuseums

Was soll'n wir denn machen ohne den Tod


11. Mai 2016

18 Uhr

Kino des Deutschen Filmmuseums

Malina


15. Juni 2016

Mal Seh'n Kino

Die blaue Distanz

Verführung – die grausame Frau


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BEFORE STONEWALL


22. Juni 2016

Mal Seh’n Kino


Filmabend mit Einführung und Diskussion


BEFORE STONEWALL

USA 1984, 87 Minuten, s/w und Farbe, Regie: Greta Schiller, Robert Rosenberg


Jahrzehnte bevor der erste Christopher Street Day gefeiert wurde, gab es für Schwule und Lesben noch keine adäquate Bezeichnung – und etwas, das keinen Namen hatte, konnte folglich gar nicht existieren. Mit ihrem vielfach preisgekrönten BEFORE STONEWALL zeichnen Greta Schiller und Robbie Rosenberg die Geschichte des Sichtbarwerdens von Schwulen und Lesben in der amerikanischen Gesellschaft auf – ein lebendiges Dokument einer verborgenen Geschichte, voller Witz und Ironie und manchmal auch Traurigkeit. BEFORE STONEWALL setzt mit Hilfe von Dokumenten, Filmausschnitten und Fotos, vor allem aber aus Aussagen von ‚ordinary gay people’ Anekdoten, Geschichten und Ereignisse in einer Weise zusammen, als hätte man keinen Film gesehen, sondern das alles selbst erlebt. (Verleihtext Salzgeber)


Zu Gast Manuel Stock, Franktionsvorsitzender, Die Grünen im Römer


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SPECIAL ZUM AUFTAKT DES HERBSTPROGRAMMS 2016

BEST OF KASHISH MUMBAI INTERNATIONAL QUEER FESTIVAL 2016


21. September 2016

Mal Seh’n Kino


Transindia

Indien/Großbritannien 2015, Regie Meera Darji, 30 min, Farbe, DCP, mit englischen UT

Hijras. Masibas. Eunuchen. Hermaphroditen. Es gibt viele Namen für die Mitglieder dieser einzigartigen indischen Transgender-Community. Während die Hijras im präkolonialen Indien als Teil der Gesellschaft akzeptiert waren, wurden sie mit dem Criminal Tribes Act 1871 kriminalisiert und marginalisiert. Meera Darjis Film Transindia versucht, einen Einblick in diese Gemeinschaft zu ermöglichen, in die Geschichten und das Zusammenleben der Hijras, ihren Alltag und ihre Rituale. Preis für die beste Kurzdokumentation beim KASHISH Mumbai International Queer Film Festival 2016.


Purple Skies

Indien 2014, Regie Sridhar Rangayan, 66 min, Farbe, DCP, in englischer Sprache

Sridhar Rangayans Dokumentarfilm Purple Skies erzählt die Geschichten von Lesben, Bisexuellen und Transmännern in Indien. Er verknüpft die Erfahrungen von Verfolgung und Unterdrückung unter Paragraph 377 des indischen Strafgesetzbuches, welcher ihre Identität und sexuelle Orientierung kriminalisiert, mit Momenten der Hoffnung und Gemeinschaft.

Uraufführung beim KASHISH Mumbai International Queer Film Festival 2016


Vorgestellt von Andrea Kuhn, Leiterin des Internationalen Nürnberger Filmfestivals der Menschenrechte (NIHRFF)


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NO FUTURE WITHOUT A PAST: KINO QUER GESEHEN

INTERNATIONAL SWEETHEARTS OF RHYTHM


10. Oktober 2016

Yachtklub


International Sweethearts Of Rhythm

USA 1986, Regie Greta Schiller und Andrea Weiss, 30 min, sw & Farbe, 16mm, OF


Tiny & Ruby: Hell Divin’ Women

USA 1989, Regie und Drehbuch Greta Schiller und Andrea Weiss, Lyrik Cheryl Clarke, Kamera Peter Kotner, Greta Schiller und David Wallace, Schnitt Greta Schiller, 30 min, sw & Farbe, 16mm, OF


Maxine Sullivan – Love To Be In Love

USA 1991, Regie Greta Schiller und Andrea Weiss, 48 min, sw & Farbe, 16mm, OF


Vorgestellt von Anne Breick

Publikumsgespräch im Anschluss


Zwei Jahre nach ihrem Durchbruch mit der Dokumentation Before Stonewall drehte Greta Schiller gemeinsam mit Andrea Weiss ihre Jazz-Film Trilogie. International Sweethearts Of Rhythm ist ein Portrait der gleichnamigen Jazz-BigBand und zeigt eine Gruppe von Jazzmusikerinnen, deren Identitäten und Handeln sich im U.S.-amerikanischen Kontext der 1940er Jahre über herrschende geseschaftliche Verbote in Verbindung mit Rassismus und Homophobie hinwegsetzten. Tiny & Ruby: Hell Divin’ Women portraitiert die legendäre Jazztrompeterin Tiny Davis und ihrer Partnerin seit über 40 Jahren, die Drummerin Ruby (Renee Eheelan). Der dritte Film, Maxine Sullivan – Love To Be In Love (USA 1990) ist ein lyrisches Portrait der einst weltberühmten, heute jedoch nahezu vergessenen Jazzsängerin Maxine Sullivan, die in den 1930er Jahren eine der bekanntesten weiblichen Jazzmusikerinnen war und als solche spätere Sängerinnen wie Ella Fitzgerald inspirierte.


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HOME MOVIE DAY 2016


15. Oktober 2016

Mal Seh’n Kino


Eine Veranstaltung der Kinothek Asta Nielsen e.V. in Zusammenarbeit mit dem MAL SEH’N KINO e.V., Fritz Mettal Film- und Tontechnik und Günter Zehetner


Wir laden dazu ein, eigenes, geerbtes oder gefundenes Amateurfilmmaterial mit fachkundiger Unterstützung zu sichten. Von 11.00 bis 17.00 Uhr werden Super 8- und Schmalfilme in den Räumen der Kinothek Asta Nielsen entgegen genommen. Wir begutachten mit Ihnen die Materialien, sichten die Filme und beraten Sie über Möglichkeiten der Digitalisierung und Archivierung.


Um 19 Uhr Vorführung ausgewählter Filme


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NO FUTURE WITHOUT A PAST: KINO QUER GESEHEN

SEVEN WOMEN


19. Oktober 2016

Mal Seh’n Kino


Seven Women

USA 1966, Regie John Ford, Drehbuch Janet Green, Kamera Joseph LaShelle, Schnitt Otho Lovering, 87 min, Farbe, 16mm, OF


Dieser letzte Film John Fords spielt im revolutionsgeschüttelten China der 1930er-Jahre innerhalb einer Frauengemeinschaft amerikanischer Laienmissionarinnen, umgeben und bedroht von der ihnen fremden Außenwelt. In diese Ghettosituation bricht die Ärztin Dr. Cartwright wie die Botin einer fernen Zivilisation ein. Zur großen Enttäuschung der Missionsvorsteherin ist sie wieder nur eine Frau, die noch dazu rauchend, fluchend und in Hosen höchst missbilligtes Leben in die Bude bringt. Dann wird die Station überfallen von einer Horde furchterregender Mongolen. Eindeutige Identifikationsfigur des Films ist Anne Bancroft in einer hinreißenden Hosenrolle als Dr. Cartwright. Aber da sind auch noch die lesbische Stationsvorsteherin Miss Andrews und Emma, die im Laufe des Films und mit zunehmender Bewunderung für Dr. Cartwright ihr Haar immer häufiger öffnet... (Lesbisch Schwule Filmtage Hamburg)


Vorgestellt von Margit Göttert, gFFZ – Gender- und Frauenforschungszentrum der hessischen Hochschulen


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NO FUTURE WITHOUT A PAST: KINO QUER GESEHEN

PRIDE


25. Oktober 2016

Pupille - Kino in der Uni


Pride

UK 2014, Regie Matthew Warcus, Drehbuch Stephen Beresford, Kamera Tat Radcliffe, Schnitt Melanie Oliver, 119 min, Farbe, DCP, OmU


Im Großbritannien Margaret Thatchers bildet sich 1984 eine ungewöhnliche Allianz: Eine Gruppe schwuler und lesbischer Londoner Aktivist*innen sammelt Geld, um die streikenden walisischen Bergarbeiter zu unterstützen. Londoner Subkultur und bodenständige Arbeiterschaft prallen aufeinander, als die Gruppe zum Besuch in die Provinz aufbricht. Im Kampf gegen die Schließung der Minen auf der einen und gegen Homophobie auf der anderen Seite beginnt nach beiderseitigen Irritationen ein komischer Annäherungsprozess.


Vorgestellt von Karola Gramann, Kinothek Asta Nielsen e.V.


In Zusammenarbeit mit der Hochschulgewerkschaft unter_bau


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NO FUTURE WITHOUT A PAST: KINO QUER GESEHEN

THE WATERMELON WOMAN


7. November 2016

Pupille - Kino in der Uni


The Watermelon Woman

USA 1996, Regie und Drehbuch Cheryl Dunye, Kamera Michelle Crenshaw, Schnitt Cheryl Dunye, 90 min, Farbe, DCP, OF


Die Protagonistin Cheryl (Cheryl Dunye) spürt einer schwarzen Schauspielerin der 1930er Jahre nach, die im Nachspann all ihrer Filme nur als „Watermelon Woman“ aufgeführt wurde. Sie möchte das Geheimnis um die heute vergessene Fae Richards lüften und hält ihre Entdeckungsreise mit der Kamera fest. Im Laufe ihrer Recherche verliebt sie sich in Diana (Guinevere Turner). Es folgt eine Szene, die Jeannine DeLombard als die "hottest dyke sex scene ever recorded on celluloid" beschreibt.

Der inzwischen zum Klassiker avancierte erste Spielfilm einer schwarzen lesbischen Regisseurin gewann bei der Berlinale 1996 den Teddy Award als bester Spielfilm.


Vorgestellt von Blogger*in SchwarzRund


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NO FUTURE WITHOUT A PAST: KINO QUER GESEHEN

VIEL ZU VERSCHWEIGEN


27. November 2016

Kinothek Asta Nielsen


Viel zu verschweigen

Deutschland 1992, Regie und Drehbuch Christina Karstädt und Annette von Zitzewitz, Kamera Günter Breßler, Schnitt Andreas Grüttner und Barbara Krüger, 78 min, sw, 16mm


Gäste Bettina Dziggel, eine der Protagonistinnen des Films und Christina Karstädt, Regisseurin


Der Dokumentarfilm zeigt vierzehn Frauen unterschiedlicher Generationen und sozialer Situation, die vom Leben in der DDR berichten, in Berlin, Potsdam, Dresden und Weimar. Sie erzählen über ihre Liebe zu Frauen, über Konflikte und Widerstandsformen von den 40er Jahren bis in die Gegenwart. Ihre Erinnerungen machen ein breites Spektrum von biografischen und gesellschaftlichen Konflikten deutlich – von den Problemen lesbischer Mütter über das Leben in der Provinz bis hin zur Auseinandersetzung mit der Staatssicherheit. In einer Montage von Monologen, Bildern historischer Orte und Fotografien entsteht die lange verschwiegene Geschichte von Lesben in der DDR.


In Zusammenarbeit mit LIBS e.V.


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NO FUTURE WITHOUT A PAST: KINO QUER GESEHEN

BARBARELLA


30. November 2016

Mal Seh'n Kino


Barbarella

USA 1968, Regie Roger Vadim, Drehbuch Terry Southern und Roger Vadim, Kamera Claude Renoir, Schnitt Victoria Mercanton, 98 min, Technicolor Druckkopie, 35mm, OF

U.S.-amerikanische Erstaufführungskopie!


In dieser Comicverfilmung landet die Astro-Agentin Barbarella (Jane Fonda) auf einem unbekannten Planeten, und muss dort das Böse in Gestalt von Robotern und Monstern bekämpfen. Daneben hat sie vor allem erotische Abenteuer mit Frauen und Männern zu bestehen. Ein zentrales Werk der Popkultur, das die Phänomene seiner Zeit so schrill und ironisch wie kein zweites überzeichnete. (Spiegel online)


Vorgestellt von Thomas Pfeiffer, Leiter Metropolisarchiv Hamburg und Karola Gramann, Kinothek Asta Nielsen e.V.


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NO FUTURE WITHOUT A PAST: KINO QUER GESEHEN

THE CHILDRENS HOUR


6. Dezember 2016

Mal Seh'n Kino


The Childrens Hour

(brit. Verleihtitel The Loudest Whisper) USA 1962, Regie William Wyler, Drehbuch Lillian Hellman und John Michael Hayes, Kamera Franz F. Planer, Schnitt Robert Swink, 108 min, sw, 35mm, OF

Erstaufführungskopie!


Der Klassiker des Queer Cinema portraitiert die engagierten Lehrerinnen Karen (Audrey Hepburn) und Martha (Shirley MacLaine), die in der puritanischen Provinz eine Schule leiten. Als eine bösartige Schülerin ihnen ein lesbisches Verhältnis unterstellt, geraten sie ins soziale Abseits und in den seelischen Ausnahmezustand… William Wylers zweite Verfilmung des Stücks von Lillian Hellman bearbeitet das Thema Homosexualität im Jahr 1962 schon deutlich expliziter als noch bei seiner ersten Version 1936. (cinema.de)


Vorgestellt von Nils Peiler, Filmwissenschaftler und Kurator, und Heide Schlüpmann, Kinothek Asta Nielsen e.V


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Derek Jarman

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Pride ©Senator Film Verleih

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International Sweethearts Of Rhythm ©Edition Salzgeber

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Transindia, ©Meera Darji

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Purple Skies, ©Sridhar Rangayan